Thema dieser Ausgabe: Webdesign-Workflow und Best Practices

Willkommen! Heute tauchen wir tief in den Webdesign-Workflow und Best Practices ein: klare Schritte, menschliche Geschichten und praxiserprobte Methoden. Lies mit, stelle Fragen in den Kommentaren und abonniere für weitere Einblicke!

Von der Idee zum Wireframe: Der Auftakt im Webdesign-Workflow

Kick-off und Zieldefinition

Beginne mit einem kompakten Kick-off, der Geschäftsziele, Nutzerbedürfnisse und Erfolgsmetriken klar festhält. Ein gemeinsames Verständnis verhindert Missverständnisse, spart Zeit im weiteren Workflow und macht Prioritäten transparent und messbar.

Schnelle Nutzerrecherche, die wirklich hilft

Führe kurze Interviews, analysiere Support-Tickets und gleiche Hypothesen mit tatsächlichen Verhaltensdaten ab. Schon wenige Stunden Research bringen klare Einsichten, die spätere Designrevisionen minimieren und gezielte Best Practices ermöglichen.

Skizzen und Low-Fidelity-Wireframes

Halte Ideen zunächst bewusst grob. Low-Fidelity-Wireframes lassen Teams über Informationsarchitektur, Flüsse und Prioritäten diskutieren, ohne sich in Farben oder Pixeln zu verlieren. Teile Zwischenstände früh und sammle offenes Feedback ein.

Designsysteme: Die Basis konsistenter Oberflächen

Starte mit Grundwerten wie Farbskalen, Spacings und Typografiestilen. Erstelle wiederverwendbare Komponenten mit klaren Zuständen. Einheitliche Bausteine fördern Konsistenz, reduzieren Fehler und stärken das visuelle System über alle Seiten hinweg.

Designsysteme: Die Basis konsistenter Oberflächen

Definiere Kontraste, Fokuszustände und ausreichende Zielgrößen direkt im Designsystem. So wird Barrierefreiheit nicht zur Nachbesserung, sondern zur Selbstverständlichkeit. Teste regelmäßig mit Tastatur und Screenreader für echte Sicherheit.

Design Tokens und Variablen nutzen

Überführe Farben, Abstände, Typografie und Schatten in Design Tokens. Einheitliche Variablen ermöglichen paralleles Arbeiten, erleichtern theming und verringern Abweichungen zwischen Entwurf und implementierter Oberfläche nachhaltig.

Spezifikationen und Kommentare direkt im Tool

Hinterlege Maße, Zustände, Interaktionen und Edge Cases in Kontextkommentaren. Verlinke Bezüge auf Komponenten. So verstehen Entwickler Absichten, treffen weniger Annahmen und sparen Rückfragen im weiteren Workflow deutlich ein.

Kurze Schleifen zwischen Design und Code

Plane gemeinsame Reviews mit Entwicklerinnen ein, baue kleine Releases statt großer Würfe. Frühzeitiges Testen im Staging entdeckt Diskrepanzen schneller und führt zu stabileren, besser gepflegten Interfaces im Ergebnis.

Performance, Accessibility und SEO im Workflow verankern

Lege Zielwerte für LCP, CLS und TTFB fest. Verwende moderne Formate, responsive Größen und sinnvolle Lazy-Loading-Regeln. Designentscheidungen berücksichtigen so Ladezeiten und vermeiden spätere, teure Optimierungsrunden spürbar.

Performance, Accessibility und SEO im Workflow verankern

Ergänze manuelle Checks mit automatisierten Prüfungen. Definiere Fokusreihenfolgen, ARIA-Attribute und verständliche Labels im Design. So wird Inklusion strukturell verankert und echte Nutzbarkeit für alle Nutzergruppen erreicht.

Performance, Accessibility und SEO im Workflow verankern

Denke an sinnvolle Überschriftenhierarchien, beschreibende Linktexte und strukturierte Daten. Klarheit hilft nicht nur Suchmaschinen, sondern auch Menschen, Inhalte schneller zu erfassen und Aufgaben im Interface effizienter zu lösen.

Iterieren, messen, wachsen: Kontinuierliche Verbesserung im Alltag

KPIs definieren und instrumentieren

Verknüpfe Designziele mit Metriken wie Conversion, Task-Erfolg und Zeit bis zur Interaktion. Instrumentiere Ereignisse sauber, damit Erkenntnisse belastbar sind und Prioritäten im Backlog fundiert gesetzt werden können.

Feedbackkanäle und Priorisierung

Sammle Stimmen aus Support, Vertrieb und Community an einem Ort. Nutze Kanban oder RICE, um Maßnahmen objektiv zu priorisieren. Bitte Leser um Beispiele, die wir gemeinsam diskutieren und verbessern können.

Postmortems und Team-Routinen

Nach Releases kurze, schuldfreie Rückblicke: Was lief gut, was überraschte, was ändern wir? Kleine Verbesserungen summieren sich. Abonniere den Blog, um unsere nächsten Lessons Learned nicht zu verpassen.
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